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Kita Astrid-Lindgren

Wie die Welt von morgen aussehen wird, hängt im großen Maß
von der Einbildungskraft jener ab, die gerade lesen lernen.
Astrid Lindgren

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Die Kita Astrid Lindgren wurde 1995 eröffnet

und befindet sich im Karl-Rose-Weg 3 und 4.

 

Die Einrichtung umfasst zwei Kindergartengruppen mit je 25 Kindern,

eine integrative Kindergartengruppe mit 18 Kindern sowie

zwei Krippengruppen mit bis zu 15 Kindern.

 

Die Kita ist montags bis freitags von 6.30 bis 16.30 Uhr geöffnet,

wobei es verschiedene Betreuungszeiten gibt: halbtags, dreivierteltags und ganztags.

 

Astrid Lindgren (1907-2002)  steht als Namensgeberin der Kindertagesstätte für die Rechte der Kinder. Stets hat sie sich für einen liebevollen und gewaltfreien Umgang mit Kindern eingesetzt.

 

Egal ob Pippi Langstrumpf, Michel oder Ronja Räubertochter - jede Figur verdeutlicht, wie Kinder diese Welt entdecken und gestalten. Freiräume, Geborgenheit und Kreativität sind dabei besonders wichtig. Nur so kann Pippi die Welt gestalten (wie es ihr gefällt) und gleichzeitig in Freundschaften und Familie Halt finden.

 

Eine Kindertagesstätte nach einer Kinderbuchautorin zu benennen, ist auch ein klares Statement zu Büchern und zum Lesen. Buchbetrachtungen, Vorlesen, Nacherzählen und Freies Erzählen sind wirksame Formen der Sprachförderung und stärken die Lernfähigkeit von Kindern dauerhaft.

 

Unsere TaschenBücherei ist eine Bibliothek im Kleinformat. Ganz wie in einer richtigen Bibliothek können sich die Kinder Bücher ausleihen und mit nach Hause nehmen. In jeder Büchertasche gibt es für Eltern: Tipps zum (Vor)Lesen

Wegweiser
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Seit 2015 ist die Kita durch die bundesweite Stiftung "Kinder forschen" zertifiziert.

 

Es gibt einen Forscherraum, in dem regelmäßig die AG Forschen die kleinen Phänomene der Welt erkundet. Gemeinsam mit den Kindern werden im Alltag vielfältige Experimente entwickelt und durchgeführt. Durch eigenständiges Ausprobieren und freie Versuche werden die Kinder in ihrer Selbstwirksamkeit und in ihrem Selbstbewusstsein gestärkt.

 

Es gibt Forscherwochen und MINT-Feste, bei denen Eltern gemeinsam mit ihren Kindern auf Entdeckungsreise gehen können.